ENDLICH IST DAS BUCH DA
07. August 2018
Das Maidan Massaker als False Flag
Nicht nur die wissenschaftliche Arbeit von Ivan Katchanovski weist nach, dass jene die tödlichen Schüsse abgaben, die anschließend die Macht übernahmen, und mitnichten die Sicherheitskräfte des gewählten Präsidenten, so korrupt er auch gewesen sein mag. Inzwischen feiern Rechtsradikale in der Ukraine man sogar die Schützen als Helden, wie ein Artikel im Rubikon verrät.
Korinth, Stefan (2018) Der Todesschütze, 7. August, online: https://www.rubikon.news/artikel/der-todesschutze Seite zuletzt aufgerufen am 07.08.2018.
Aber immer noch wird das Thema in deutschen Medien totgeschwiegen, ebenso wie die vielen Intrigen und Lügen rund um den Abschuss von Flug MH17 und seine obskuren "Ergebnisse".
29. Juli 2018
"Van der Werf wurde bei drei verschiedenen Gelegenheiten ausgiebig von JIT Ermittlern vernommen. Er hatte ihnen auch Teile vom Flugzeug zur Verfügung gestellt, die er von Menschen erhalten hatte, die in der Unglücksgegend wohnen. Van der Werff war zwei Male in die östliche Ukraine gereist, um eigene Nachforschungen anzustellen. Er spricht Russisch, hat einen Hintergrund als Wirtschaftsprüfer und hat tausende von Stunden um den wirklichen Grund für das Unglück heraus zu finden. Seine Untersuchungsergebnisse können in seinem Blog Kremlintroll verfolgt werden. Vor dem Beginn der Untersuchungen von MH17 hatte Van der Werff sich einen Namen als unabhängiger Ermittler von Kriegsverbrechen gemacht, die das holländisches Militär während des indonesischen Unabhängigkeitskrieg begangen hatte."
Das Interview mit van der Werff (dessen Twitter Konto auch in diesem Blog gespiegelt wird) ist sehr aufschlussreich und zeichnet ein deutliches Bild, was man von den Untersuchungen der offiziellen Untersuchungskommission des JIT halten sollte. Nämlich dass nie nach der wahren Ursachen gesucht wurde, sondern nur nach Beweisen, die Russland und die Aufständischen belasten sollten. Und dass eine echte neutrale Untersuchung, die Zeugen und Beweise hinzuzieht, die von der Kommission abgelehnt worden waren, durchaus zu einer anderen Meinung kommen kann.
Van der Beek, Eric (2018) "MH17 research is flawed", 16. Juli, online: http://www.novini.nl/mh17-research-is-flawed/ Seite zuletzt aufgerufen am 29.07.2018.
28. Juli 2018
Der Transportminister von Malaysia, Anthony Loke, erklärte, dass es keine überzeugenden Argumente dafür geben würde, Russland für den Abschuss von Flug MH17 verantwortlich zu machen. Damit widerspricht er den Aussagen des Internationalen Untersuchungsteams, von dem Russland ausgeschlossen war, und in dem die Ukraine ein Veto-Recht hatte. Malaysia hatte man nur nachträglich und widerwillig die Teilnahme an den Untersuchungen erlaubt.
"Erstens haben die niederländischen Ermittler in der vorigen Woche Wrackteile einer Rakete
präsentiert, mit der die Boeing angeblich abgeschossen worden war.
Dabei behaupteten sie, diese Rakete wäre in Russland hergestellt worden,
hätte einem russischen Truppenteil gehört und wäre auf das ukrainische
Territorium eingeschmuggelt und letztendlich abgefeuert worden. Also
wäre dafür Russland als Staat verantwortlich. Das erklärten nach dem
Absturz der Maschine sofort die Regierungen der Niederlande und Australiens (an Bord der Boeing hatten sich Staatsbürger dieser beiden Länder befunden). Bemerkenswert ist jedoch, dass die malaysische Regierung so etwas nicht erklärte. Zweitens beteiligen sich Vertreter Malaysias an der Arbeit der
erwähnten Ermittlungskommission, und die Aussage des Verkehrsministers
bedeutet, dass man in Kuala Lumpur von den Ergebnissen dieser Arbeit
weiß und sie anders einschätzt als die „Aktivisten“ aus derselben
Kommission, die diese Show mit dem Raketenwrack organisierten. Und drittens geht es immerhin um ein malaysisches Flugzeug (und an
Bord befanden sich 44 Bürger dieses Landes). Doch in diesen fast vier
Jahren hat Kuala Lumpur kein einziges Mal Russland offiziell die Schuld
dafür gegeben."
Kosyrew, Dmitri (2018) MH17-Absturz: Darum erkennt Malaysia Russlands Schuld nicht an, 01. Juni, online: https://de.sputniknews.com/kommentare/20180601320968799-mh17-absturz-malaysias-stellung/ Seite zuletzt aufgerufen am 28.07.2018.
Schon Ende 2014 hatte Malaysia klar gemacht, dass die Ermittlungen seltsame wären. Und beantragte Informationen in Moskau, die sie auch erhielten, die die Ermittlungskommission aber nicht in die Beweisermittlung hatte übernehmen wollte.
23. Juli 2018
Kees van der Pijl Tweet: Nun da mein Buch @ManchesterUP veröffentlicht ist, kann ich spekulieren. #MH17 wurde durch eine Luft-zu-Luft-Rakete getroffen (möglicherweise SU-25). Um das Flugzeug zerbrechen zu lassen, Lithium-Ionen Ladung hinter dem Cockpit, 5x so viel wie in #MH370, war die 'Bombe' oder versteckte sie. https://www.thedailybeast.com/the-deadly-cargo-inside-mh370-how-exploding-batteries-explain-the-mystery?ref=scroll
Van der Pijl, Kees (2018) 23. Juli, online: https://twitter.com/KeesvdPijl1/status/1021399219683450880 Seite zuletzt aufgerufen am 23.07.2018.
21. Juli 2018
Die Medien versuchen nach wie vor alternative Meinungen von Journalisten, die das gängige Narrativ hinterfragen, zu unterdrücken. Patrick Lancaster antwortet auf einen Versuch von RTL Nieuws genau das mit ihm zu tun in einem Artikel, in dem er seine Arbeit beschreibt.
"Wie RTL Nieuws weiß, gibt es immer noch sterbliche Überreste auf der Absturzstelle, nachdem die Sammeloperation im April 2015 beendet wurde. Jeroen Akkermans fand Laichenteile am 13. Juli 2015."
Der Autor berichtet, dass er jedes Jahr seit dem Absturz die Stelle besucht und immer wieder Überreste findet. So wie andere Journalisten auch. Aber natürlich sind nicht nur menschliche Körperteile immer noch zu finden, sondern auch eine große Anzahl an Trümmerteilen. Teilweise haben die Anwohner sie eingesammelt, in der Hoffnung, dass sie einmal irgendjemand abholt.
Lancaster, Patrick (2018) Slandered! American Donbass Journalist Patrick Lancaster Speaks Out Against Western MH17, 21. Juli, online: https://www.fort-russ.com/2018/07/american-donbass-journalist-patrick-lancaster-speaks-out-against-western-mh17-slander/ Seite zuletzt aufgerufen am 23.07.2018.
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